Venedig 2021

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Fotografie, Reisebericht

Mitte Oktober war es soweit. Nach dem Lockdown ging es wieder nach Venedig. Mit dem Zug um 06:09 Uhr über München und Verona nach Venedig. Pünktlich um 14:45 Uhr sind wir am Bahnhof Santa Lucia angekommen. Zuerst kauften wir das 3-Tage Ticket für die Vaporetti (Wasserbusse). Wir hatten uns ein umfangreiches Besichtigungsprogramm vorgenommen. Alles konnten wir aber gar nicht umsetzen. Dieses Mal wohnten wir in einem Hotel direkt an der Rialtobrücke. So konnte ich gleich bei Sonnenaufgang auf der Brücke fotografieren.
Wir waren schon oft in Venedig, aber jedesmal entdecken wir neue Sehenswürdigkeiten. So wie die Krypta in der Kirche San Zaccaria. Sie steht das ganze Jahr unter Wasser.
Sehr interessant ist auch der Stadtteil Cannaregio, das frühere Judenviertel Venedigs. Dies ist der Stadtteil in dem die meisten Venezianer leben, also das „echte“ Venedig.
Versehentlich nahmen wir ein falsches Vaporetto und landeten am Lido von Venedig. Dort konnten wir einen ausgiebigen Strandspaziergang unternehmen.
Ein lange aufgeschobener Wunsch war auch den Dom zu besichtigen. Uns hatten immer die langen Warteschlangen abgeschreckt. Doch dieses Mal hatten wir Glück und mussten nicht lange anstehen. Es hat sich gelohnt, die 10 € zu investieren, wir waren sehr beeindruckt.
Leider waren die 2 1/2 Tage viel zu schnell vorbei. Es war bestimmt nicht der letzte Besuch in „La Serenissima“.

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